Immer wieder findet man im Internet gebrauchte Billardtische – oft zu vermeintlich günstigen Preisen. Doch lohnt sich der Kauf wirklich? In diesem Ratgeber zeigen wir Ihnen, welche Risiken ein gebrauchter Billardtisch mit sich bringt – und warum Sie in vielen Fällen besser mit einem neuen Tisch fahren.
Die Spielfläche ist das Herzstück des Billardtisches. Doch gerade hier lauern bei gebrauchten Tischen die größten Unsicherheiten:
Ein kleiner Höhenunterschied oder ein Verzug beeinträchtigt das Spiel massiv – und ist für Laien oft nicht zu erkennen.
Gebrauchte Tische kommen häufig mit einem abgenutzten Tuch oder fehlendem Zubehör. Der Tuchwechsel ist bei Schiefertischen aufwändig und verursacht zusätzliche Kosten – bei MDF-Tischen ist er oft gar nicht möglich.
Fehlende oder minderwertige Kugeln, Queues oder Triangeln treiben den Preis weiter nach oben.
Ein Billardtisch – vor allem mit Schieferplatte – ist extrem schwer und sperrig. Ohne professionelle Hilfe wird der Transport zur Herausforderung. Hinzu kommt: Der Aufbau muss präzise erfolgen, sonst ist die Spielfläche uneben oder schief.
Viele Verkäufer bieten keinerlei Hilfe an – Abbau, Transport und Wiederaufbau liegen bei Ihnen.
Private Verkäufer haften nicht für Mängel. Eine Rückgabe oder Nachbesserung ist ausgeschlossen – das Risiko liegt ganz bei Ihnen.
Ein gebrauchter Tisch mag auf den ersten Blick günstig erscheinen. Doch nach Tuchwechsel, Transport und Zubehör sind Sie schnell beim Preis eines neuen Tisches – nur ohne Garantie und Service.
Unser Tipp: Wenn Sie langfristig Freude an Ihrem Tisch haben möchten, setzen Sie auf Qualität und Service. Bei uns erhalten Sie geprüfte Schiefermodelle, die professionell aufgebaut werden – inkl. Zubehör, Lieferung und Beratung.
Kontaktieren Sie uns – wir beraten Sie gerne individuell oder vor Ort in unserer Ausstellung in Südlohn.
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